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Pandemie – ein Spiel der Kräfte und unsere Wahrnehmung

In der aktuellen Situation erscheint es, wenn ich den Beiträgen in den Leitmedien folge, als sei das Geschehen um das neue Corona Virus vor allem als etwas zu sehen, wo ein aggressiver äußerer Feind versucht unsere friedliche Existenz zu stören, gar zu vernichten.

Zweierlei ist daran bemerkenswert und in meinen Augen falsch, weil zu eindimensional betrachtet, wie ich gerne erläutere.

Die Kriegsrhetorik vom Kampf gegen das Virus und die Idee der Ausrottung von Mikroben ist in meinen Augen eine nicht zielführende Betrachtung. Hier werden Mensch und Natur vergegenständlicht und in tödlicher Konfrontation gesehen. Gesundheit ist aber ein dynamisches Geschehen, welches sich in der Auseinandersetzung mit inneren und äußeren Faktoren in einem Prozess entwickelt. Das benötigt Rahmenbedingungen: Hygiene, Ernährung, Bewegung, Lebenswandel, soziale Beziehungen gehören dazu. Bill Gates mag der Meinung sein, dass Gesundheit etwas ist, was in einer Spritze daherkommt, ich denke, es ist die Gesamtheit unseres Seins, welches sich unter den skizzierten Rahmenbedingungen zu einem System der Selbstregulation und des lernenden Wachstums entwickelt. Natürlich setzt diese Sichtweise Vertrauen in das Leben voraus – immerhin haben wir die Herausforderungen der Evolution bisher extrem erfolgreich gemeistert – und es geht scheinbar mit einem Kontrollverlust einher, den eine Spritze (ein Medikament, eine OP……) verspricht, vermeiden zu können.

Momentan wird uns überall erzählt wir seien potenzielle Opfer des Virus‘ und könnten (außer mit einer Impfung) diesem nichts entgegensetzen. Dies ist nicht zutreffend! Denn natürlich spielt unsere Resilienz und die Fähigkeit unseres Organismus flexibel mit Reizen umzugehen eine entscheidende Rolle. Ich habe dies bereits in einem früheren Artikel beschrieben und wiederhole es nochmal: Mikroben gehören schon ewig zu unserer Umwelt, sie fordern uns heraus, beeinflussen uns und wir sie – es ist ein Fließgleichgewicht und wir haben in jeder Auseinandersetzung mit diesen Kräften etwas gewonnen. Z.B. haben wir uns Viren einverleibt und ihnen eine Funktion zugewiesen (Plazentaschranke) oder auch Bakterien (Mitochondrieen in den Zellen). Die Stärke eines äußeren Reizes und unsere ureigene Vitalität sind die Faktoren, die miteinander agieren. Interessanterweise hat auch Robert Koch bei der Verleihung des Nobelpreises in Medizin genau das beschrieben als er sagte: ‘Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles‘. Leider ist diese Erkenntnis beim RKI heute nichts mehr wert. Dort ist die Inzidenz alles und der Mensch ist nichts.

Es ist verständlich, dass mit der Industrialisierung und der zunehmenden technischen Entwicklung auch Gesundheit und der menschliche Körper als etwas gesehen werden, welches technisch-mechanisch betrachtet und reguliert werden kann. Es ist m.E. nach nicht komplett falsch, das so zu sehen, es ist halt unvollständig und nicht hilfreich.

Das Immunsystem – unser bester Freund

Würde das Pandemie Management das Immunsystem mit einbeziehen, so würden wir über Mikronährstoffe sprechen, über Homöopathie (die erwiesenermaßen erfolgreich ist bei der Behandlung von SARS-CoV 2), über die Wichtigkeit von Berührung und Austausch zwischen Menschen. Ernährung und gutes Essen würden ein Thema sein, ebenso Sport, Bewegung, vielleicht Meditation. Es wäre uns unmöglich, Schulkinder in Einzelhaft zu nehmen und alten Menschen den Besuch ihrer Angehörigen zu untersagen, ohne diesen Menschen eine Perspektive aufzuzeichnen.

Vitamin D ist die wirksamste Einzelmaßnahme gegen Corona. Fakt. Der Omega-3 Index spielt offenbar auch eine Rolle, der Mikronährstoff Status und natürlich die Vorerkrankungen. Die Vorerkrankungen definieren das Risiko an Corona zu versterben! Warum wird dies ignoriert? Adipositas, Diabetes, Atherosklerose und allgemein chron. Entzündungen fallen weder vom Himmel, noch sind sie Schicksal – wir entscheiden mit unserer Art zu leben, ob wir uns diese Erkrankungen heranzüchten oder nicht. 90% der Faktoren, die zur Entstehung von Herz-Kreislauferkrankungen beitragen sind Lebensstil abhängig! Wo ist der Brennpunkt dazu? Warum könnte ich, solange ich eine Maske trage, in den Supermarkt gehen und 3kg puren Zucker und 3 Liter Schnaps kaufen, ohne dass mich eine wohlmeinende Gesundheitsbehörde daran hindert?

Ich habe nichts dagegen, wenn Menschen sich als Opfer der Natur betrachten möchten, jedeR ist frei, das eigene Weltbild zu formulieren. Ich möchte aber, dass die geschützt werden, die eine andere Sicht haben und die z.B. einer Impfung gegenüber vorsichtig sind und erstmal abwarten.

Aus der historischen Erfahrung der Menschenversuche im sog. 3 Reich hat sich in der Nachkriegszeit eine humanistische Haltung etabliert, die solche Experimente verbietet und die Integrität des Individuums garantiert. Nun wird mit dem Hinweis, dass das kollektive Wohlergehen über dem individuellen stünde, diese Selbstbestimmtheit aufgeweicht oder sogar aufgelöst und ein gar nicht so subtiler Zwang ausgeübt.

Kommt nur mir das ein klein wenig totalitär vor?

Die Politik hat sich vor einem Jahr frühzeitig auf die Impfung als einzigem Weg aus der Pandemie festgelegt, alle anderen Alternativen wie Immunstärkung, Einsatz von Homöopathie etc. wurden nicht gewählt und sogar verteufelt. Jetzt ist die angestrebte Herdenimmunität ganz offensichtlich nicht über eine Impfung zu erzielen. Fazit? – Wir werden uns regelmäßig impfen lassen müssen, wenn wir nochmal ein Kino betreten wollen.

Geimpft werden im allgemeinen gesunde Personen, eine Impfung ist nach wie vor ein Eingriff, der als Körperverletzung eingestuft würde, wenn wir unsere Zustimmung verweigern würden, was einen sog. ‚informed consent‘ voraussetzt. Dies wäre eine ehrliche Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, wo Arzt und Impfling sich auf Augenhöhe begegnen. Ich bin nicht per se gegen Impfungen – ich bin gegen die aggressive Art des Marketings und das Verdrängen von möglichen negativen Effekten, die ich leider über die Jahre in meiner Praxis sehen musste. Ich würde mir einfach wünschen, dass diese Diskussion offen, respektvoll, empathisch verlaufen würde, aber da muss ich wohl warten, bis ich mal in einer echten aufgeklärten Gesellschaft lebe.

Meine Bitte: Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Leben und werden Sie proaktiv! Für die Gesundheit, für Resilienz, für das Leben!

Viren co-evolvieren seit hunderttausenden von Jahren mit uns und wir werden auch mit dieser Episode klarkommen. 

What to do? – Konkrete Maßnahmen

Überprüfen Sie Ihren Vitamin D Status! Er sollte am oberen Ende dessen sein, was ‚normal‘ ist, nicht unter 60 ng/ml. Informieren Sie sich gerne bei Prof. Spitz und der Seite der ‚Akademie für menschliche Medizin‘ im Web. Nehmen Sie Mikronährstoffe in guter Qualität und ausreichend hoch dosiert! Ich z.B. greife zu Präparaten von NatuGena (https://natugena.de/Startseite.aspx?r=1968 mit Code 1968 10% Erstbesteller Rabatt) und (Arzneimittelqualität) Heck Bio-Pharma. Gemüse hat heute ca. 80% weniger Mineralien als vor 100 Jahren weil die Böden ausgelaugt sind, Sie werden den Bedarf nicht über die berühmte ‚ausgewogene Ernährung‘ decken können. Mehr Gemüse auf den Teller! Reduzieren Sie Alkohol, suchen Sie sich einen Sport, der Spaß macht und bleiben Sie dran! Praktizieren Sie gelegentliches Teilfasten, z.B. als Intervallfasten, gehen Sie einfach mal raus in die Natur! Halten Sie Kontakt zu guten Freunden und der Familie, Menschen sind wie Medizin. Und nehmen Sie Omega-3, das ist der wichtigste Nährstoff heutzutage!

Hier ist ein (Affiliate) Link zu dem in meinen Augen besten Produkt: https://www.norsan.de/?norsan=179

Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und Optimismus!