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Wie ich behandle

Bioresonanz

Isotherapie

Sauerstofftherapie

BALLance

Psychosynthese

Homöopathie

Ganzheitliche Therapie

Jede Person ist individuell und jede Krankheit ist anders.

Bioenergetische Informationstherapie
Regulationsmedizin ist streng genommen jede Art von Medizin, denn ohne funktionierende Regulation ist unser Körper nicht lebensfähig. Heute meint Regulationsmedizin alle Verfahren, die die Ursachen für Störungen der Körperregulation erfassen sowie an ihrer Aufhebung wirken. Dazu gehören die Bioresonanztherapie (diese arbeitet mit körpereigenen Informationen, welche per Computer verändert und als Therapiesignal verwendet werden) und die Matrix-Regenerations-Therapie (s. entsprechendes Kapitel). Aber natürlich arbeiten auch Akupunktur und Homöopathie an der Wiederherstellung der körpereigenen Bio-Regelsysteme. Störungen dieser Systeme können durch psychischen Stress, Fehlernährung, chronische Entzündungsherde, chemische Substanzen oder auch Schlafstörungen begünstigt werden.

In der Diagnose arbeite ich mit einem System aus dem Bereich der sog. Funktionellen Medizin. Das bedeutet, dass hier in erster Linie diagnostiziert wird, wodurch die Kommunikation des Körpers mit sich selbst, seine Eigenregulation gestört wird. Bevor eine Krankheit sich manifestiert gibt es Störungen auf dieser Kommunikationsschiene des Organismus. Solange diese nicht behoben wird, wird ein Symptom sich ausprägen und dann einen veränderten Blutwert oder ein auffälliges Röntgenbild zeigen. Mit dem Vegatest Expert werden die Ursachen dieser funktionellen Beschwerden eruiert. Hier kann auch auf mögliche Allergien getestet werden, latente Entzündungsherde oder auf die effektivsten Arzneimittel. Das Verfahren ist schmerzlos, unblutig und bringt sofort Ergebnisse. Bei Bedarf wird dann über eine weitere Abklärung (auch im Labor) der Befund abgerundet.

Homöopathie
Homöopathie bedeutet ‚Ähnliches mit Ähnlichem heilen’. Begründet wurde sie 1796 von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann. Bei der Übersetzung eines Buches über Pharmakologie war er über den Hinweis gestolpert, die Rinde des Chinabaumes solle bei Wechselfieber (Malaria) helfen. Er nahm daraufhin eine kleine Probe und bekam Schübe von Temperaturanstieg. Die daraus gezogene Folgerung wurde zum Grundprinzip der Homöopathie: Eine Substanz, die beim Gesunden Symptome hervorruft ist geeignet, ähnliche Symptome bei einem Kranken zu heilen. Seine weiteren Forschungen und Selbstversuche führten dazu, dass er die verwendeten, teils giftigen, Substanzen verdünnte und durch schütteln potenzierte um die feinstoffliche Lebenskraft (‚Dynamis’) frei zu setzen. Hahnemann und seine Nachfolger prüften nun unzählige Substanzen an sich selber, erarbeiteten Kataloge der auftretenden Symptome (Arzneimittelprüfung) und Repertorien – Nachschalegewerke eben dieser Symptome. Das klingt zunächst etwas esoterisch, ist aber seit 1796 erprobt und methodisch einwandfrei. Zu den Prüfungen der Substanzen kamen dann noch die Erfahrungen, die am Krankenbett gewonnen wurden. Es wird immer wieder auf den sog. Placeboeffekt verwiesen: Der Kranke fühlt sich deswegen besser, weil er Vertrauen in den Behandler und damit in seine Heilung hat. Da Homöopathie aber auch bei kleinen Kindern und Tieren sehr gut wirkt, gehe ich davon aus, dass mehr dran ist. Nachbars Dackel wird sich bestimmt nicht besser fühlen, weil er meine Aura von Kompetenz und Selbstvertrauen spürt….

Auch im Profisportbereich wird inzwischen verstärkt der Kraft der kleinen Kugeln vertraut. Von 26 Mannschaftsärzten der Erst- und Zweitligavereine, die an einer Umfrage teilgenommen hatten, gaben 24 an, ihren kickenden Patienten Homöopathika zu verabreichen (Spiegel online 02.06.2008).

Da in der homöopathischen Behandlung die Symptome als Hinweise auf das passende Mittel angesehen werden, wird eine Anamnese erhoben, in der allgemeine (den ganzen Menschen betreffende) und spezielle Symptome erhoben werden. Dann wird abgeglichen, welches Mittel die Gesamtheit der Symptome am besten repräsentiert. Hierbei spielen körperliche Symptome ebenso eine Rolle, wie psychische Befindlichkeiten, Träume, Essensvorlieben- oder abneigungen. Die homöopathische Behandlung ist ein Königsweg zur Heilung und Selbstwerdung. Sie erfordert Erfahrung und Feingefühl.

BALLance® Dr. Tanja Kühne

Die BALLance Dr. Tanja Kühne Methode ist ein Konzept zur Behandlung von Rückenschmerzen und beruht auf dem Prinzip der Streckung und Entlastung der Wirbelsäule, vor allem der Halswirbelsäule. Obwohl dort die wenigsten Menschen über Schmerzen klagen, entstehen sie oft in diesem Bereich und strahlen dann in Nacken oder unteren Rücken aus.

Bedingt durch sitzende Lebensweise entwickelt sich oft ein Rundrücken, der der Körper in den darüber und darunter liegenden Bereichen in eine Gegenbewegung zwingt. Hier ‚staucht‘ es dann, der Druck auf die Bandscheiben erhöht sich und die Muskulatur verkrampft.

Die Nutzung der  speziellen BALLance Bälle ermöglicht eine sanfte Massage der Rückenmuskulatur, bewirkt ein Auseinanderziehen der Wirbelkörper und ermöglicht den nun entlasteten Bandscheiben wieder an ihren Platz zu rutschen. Durch das Liegen auf den speziellen BALLance Bällen findet eine (Selbst)Massage der Muskulatur statt, der Rücken kann sich entstauchen, entkrampfen und entfalten!

Die BALLance® Dr. Tanja Kühne Methode wurde von der früheren Olympiateilnehmerin im Turnen Dr. Tanja Kühne (promovierte Sportwissenschaftlerin) entwickelt.  Die von ihr entwickelten speziellen Bälle und Übungen können bei verschiedenen Beschwerden unterstützend angewendet werden. Hierzu gehören Rückenschmerzen, Ischias-Syndrom, Skoliose, aber auch Migräne oder Erkrankungen, die die Atmung einschränken

BALLance kann alleine oder in Kombination mit anderen Methoden bzw. Übungen durchgeführt werden.

Ich bin zertifizierte BALLance Master Trainerin und berate Sie gerne zum Einsatz der Bälle.

Akupunktur
Die Akupunktur ist ein Zweig der chinesischen Medizin und der im Westen bekannteste Teil. Die Vorstellung, durch feinste Stahlnadeln, die an definierten Punkten in einen Organismus gestochen werden, heilen zu können, klingt bestimmt zunächst befremdlich. Tatsache ist, dass die Akupunktur ein in sich geschlossenes, logisches System darstellt, welches die Entstehung von Krankheiten und Symptomen sehr bildlich ableitet und erklärt. Es gibt Bereiche, in denen diese Denkweise jedoch reichhaltigere Hinweise für die Entstehung und Behandlung von Erkrankungen gibt als die Schulmedizin, z.B. beim Tinnitus (Ohrensausen, das Hören eine Dauertones oder das wiederholte spontane Auftreten von Ohrgeräuschen).

Die Idee der Akupunktur besteht darin, die in den Leitbahnen des Körpers (sog. Meridiane) zirkulierende Energie im Fluss zu halten und Stauungen aufzulösen. Dazu werden auf den Meridianen liegende Punkte, die Akupunkturpunkte, mit sehr dünnen, feinen Nadeln versehen. Vor dem Setzen der Nadeln gibt es eine Diagnose der energetischen Störung. Neben dem Bericht über die auftretenden Symptome wird an beiden Armen der Puls genommen oder die Zunge begutachtet.

Eine Akupunkturbehandlung läuft über mehrere Sitzungen, im Allgemeinen im wöchentlichen Abstand.

Die vor wenigen Jahren von den Krankenkassen durchgeführte Studie zur Wirksamkeit der Akupunktur hat wesentlich zur Anerkennung dieser Therapie beigetragen.

Psychosynthese

Werde, was du bist!

Die Psychosynthese ist eine tiefenpsychologisch fundierte, humanistische und transpersonale Schule der Psychologie. Sie wurde von Roberto Assagioli (1888 – 1974) begründet, einem italienischen Arzt und Psychiater, der ein Zeitgenosse Sigmund Freuds war und einer der Wegbereiter der Psychoanalyse in Italien. Er verfasste seine Doktorarbeit als Kritik an der Psychoanalyse, da ihm diese ein zu negatives Menschenbild formulierte, in dem ihm wichtige Elemente fehlten. So sieht Assagioli die Psyche nicht als einen Ausdruck vor allem der unterdrückten Triebe und verdrängten Ängste, er betont, dass die Sphären des sog. höheren Unbewussten – unser Sinn für Ethik, Ästhetik und Kunst, unsere Fähigkeit zu Kreativität und Mitgefühl – genauso zum Menschen gehören wie sexuelle oder aggressive Impulse.  Darüber hinaus betont Assagioli einen transpersonalen, spirituellen Teil des Menschen, dessen Existenz er aus den Traditionen aller großen Weltreligionen und spirituellen Schulen ableitet.

Die Psychosynthese ist ihrem Wesen nach immer lösungs- und ressourcenorientiert und betont die Bedeutung des Willens bei der Entwicklung der Persönlichkeit. Darin liegt auch einer der größten Unterschiede zur Psychoanalyse. Diese ist eher problemzentriert: Was passierte in der Kindheit, welche traumatische Erfahrung engt heute das Erleben und die Handlungsmöglichkeiten eines Menschen ein? Die Psychosynthese fragt viel mehr nach dem Ziel. Wo will ein Mensch sich hin entwickeln (anstatt von etwas weg), welche Ressourcen hat er zur Verfügung? Natürlich berücksichtigt die Psychosynthese auch negative Erfahrungen und bearbeitet diese bei Bedarf – der Schwerpunkt liegt aber immer auf dem was heil ist, was schon da ist, was noch erweitert werden möchte. Wo die Aufmerksamkeit liegt, geht die Energie hin. Da die Psychosynthese eher ein Menschen- oder Weltbild als eine Therapie ist, arbeitet sie mit verschiedenen Techniken, die ihre  Ziele unterstützen – Selbsterforschung, Entwicklung der Persönlichkeit, Übernehmen von Verantwortung.

In Deutschland ist die Psychosynthese nicht sehr bekannt während sie in Schweden und den Niederlanden große Anerkennung besitzt und in Großbritannien im Rahmen eines Hochschulstudiums erlernt werden kann. Um diese wunderbare Methode weiter zu verbreiten hat sich 1991 die Deutsche Psychosynthese Gesellschaft (DPG e.V) gegründet, deren Geschäftsführende Vorsitzende ich bin. Die DPG organisiert regelmäßig das Kölner Psychosynthese Forum und den Berliner Psychosynthese Tag. Beide Veranstaltungen stehen auch interessierten Laien offen.

metabolic balance®
metabolic balance® ist ein Programm zur ganzheitlichen Stoffwechselstärkung und Gewichtsregulierung. Es wurde auf der Basis von Forschungsergebnissen aus den USA von Dr. Wolf Funfack und Sylvia Bürkle, Dipl.-Ing. Ernährungstechnologie, entwickelt. Über eine Blutanalyse wird ermittelt, welche Nahrungsmittel für einen Organismus besonders geeignet sind und das Hormonsystem unterstützen. Diese Nahrungsmittelauswahl ist für jeden Menschen anders, weil jeder Mensch ein Unikat ist. Ziel ist es, die Körperchemie mit Hilfe passender Nahrungsmittel zu unterstützen und den Insulinhaushalt zu regulieren. Das Gewicht regelt sich dann quasi von selber.  Eine Kur erstreckt sich über vier Phasen: Eine Vorbereitungsphase, eine strenge Umstellungsphase, eine gelockerte und zuletzt die Erhaltungsphase. Während der Zeit der Kur werden die Mahlzeiten aus der Lebensmittelliste zusammengestellt. Dabei werden keine Kalorien gezählt.

Eine metabolic balance® Kur sorgt für eine nachhaltige Gewichtsregulation – ohne hungern – und eignet sich auch gut zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen.

Für metabolic balance als Betreuerin QM zertifiziert.

Isotherapie
Die Isotherapie geht auf die Forschungen von Prof. Enderlein (1872-1968), einem Mikrobiologen, zurück. Er hat in seinen Untersuchungen am Dunkelfeldmikroskop festgestellt und 1925 erstmalig publiziert, dass unsere Blutzellen, wie auch bestimmte Bakterien, Viren oder Pilze im Vitalblut nicht immer ihre gleiche Form behalten, sondern sich milieuabhängig verändern. „Das Terrain ist alles, die Mikrobe ist nichts!“ war auch die Erkenntnis von Rudolf Virchow, der diese Regel in der Hygiene anwandte. Das heißt, es wird das Milieu verändert und damit den pathologischen Erregern der Nährboden entzogen und nicht direkt versucht, die Bakterien, Viren oder Pilze abzutöten. Nach der Lehre von Professor Enderlein steht der Mensch in einer innigen Symbiose mit einem „Urparasiten“, von Enderlein „Endobiont“ genannt, der sich zyklisch und milieuabhängig abwärts oder aufwärts entwickelt – von physiologischen zu pathologischen Stadien. Der Endobiont erfüllt als hochmolekulares Eiweiß vitale Funktionen im lebenden Organismus. So gewährleistet er verschiedene Stufen der Blutgerinnung (die dafür sorgt, dass sich das Blut bei einer Wunde verdickt und so verändert, dass diese abgedichtet wird). Ferner gewährt er als Eiweiß-Säure-Puffer die Säure-Basen-Regulation.

Enderlein entdeckte, dass sich über die Gabe niedriger homöopathischer Potenzen der Erreger (Pilze, Viren), der Entwicklungszyklus des Endobionten quasi umkehren ließ – durch die Milieuänderung kam es zu einer Rückwärtsentwicklung in Richtung der ungefährlichen Vorstufe – ohne Antibiotika o.ä. Je nach vorhandener Belastung werden in der Isotherapie mehrere Mittel kombiniert oder in bestimmter Abfolge oft über einen Zeitraum von mehreren Wochen gegeben.

Sauerstofftherapie
Sauerstoff wird von jeder Körperzelle benötigt. Er wird an die roten Blutkörperchen gebunden und dort, wo er benötigt wird, abgegeben. Sauerstoffmangel verursacht Alterung, Vitalitätsverlust, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche. Er kann durch eine gestörte Durchblutung hervorgerufen werden und ist oft Begleiterscheinung chronischer Entzündungen. Eine Sauerstofftherapie kann deswegen dort unterstützend eingesetzt werden, wo einfach ‚mehr Energie’ benötigt wird, das sind vor allem langdauernde Erkrankungen. Es gibt vielfältige Sauerstofftherapien, die sehr gut medizinisch untersucht sind und eine hohe Sicherheit in der Anwendung bieten.

Ich biete die sog. Oxyvenierungstherapie nach Dr. Regelsberger an. Hier arbeitet man mit gasförmigem Sauerstoff, der direkt in die Vene eingebracht wird. Es ist ein sehr sicheres, seit Jahrzehnten erprobtes Verfahren. Der Sauerstoff setzt entzündungshemmende Stoffe frei und stimuliert die Bildung weißer Blutkörperchen, welche der körpereigenen Abwehr dienen. Er hilft, Ödeme auszuschwemmen und wirkt einer Verklebung von Blutpartikeln (Thrombose) entgegen.